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Wie dokumentieren Betriebe Corona-Selbsttests digital?

    Sie sind unsicher, wie Sie die Angebotspflicht von Covid-19 Schnelltests an Ihre MitarbeiterInnen umsetzen sollen? Kein Wunder, ist die Organisation doch völlig den Unternehmen überlassen. Eins zeigt sich bereits: ein wahlloses Verteilen von Tests ist wenig zielführend, nicht nachvollziehbar und erzeugt dennoch die bei den Tests anfallenden Kosten. Für viele Betriebe stellt sich deshalb die Frage, wie man Corona-Selbsttests digital dokumentieren kann. Aus diesem Grund stellen wir hier eine einfach handzuhabende Lösung vor – datengeschützt, rechtssicher und ohne Installation.

    Warum überhaupt eine digitale Dokumentation für COVID-19 Schnelltests?

    Am 20. 04. 2021 trat die Zweite Verordnung zur Änderung der SARS-CoV-2-Arbeitsschutzverordnung in Kraft. Damit wurden Unternehmen zum COVID-19 Schnelltestangebot für alle Beschäftigten verpflichtet, die nicht konstant im Homeoffice arbeiten. Bei häufigem Kundenkontakt und anderen Faktoren sind zwei Tests pro Woche anzubieten.

    Zwar besteht derzeit keine ausdrückliche Dokumentationspflicht der Mitarbeiter-Tests. Jedoch sind Unternehmen sehr wohl in der Pflicht, unmittelbar auf „positive“ Ergebnisse zu reagieren. Indem Sie Ihren MitarbeiterInnen eine Möglichkeit zur digitalen Dokumentation ihrer Corona-Selbsttests zur Verfügung stellen, gewährleisten Sie zweierlei:

    • Sie vermeiden Dokumentationschaos und behalten den Überblick über die betriebliche Nutzung der angebotenen Schnelltests.
    • Sie werden im Ernstfall direkt benachrichtigt und können ohne Verzögerung die notwendigen Schritte einleiten.
    Genug gelesen? Die Lösung gibt es auf unserem Marktplatz!

    Die Lösung: leicht zugänglich und datenschutzkonform

    Eine datenschutzkonforme COVID-19 Schnelltest Dokumentation muss keinen Mehraufwand bedeuten. Es ist keine Installation notwendig: Die Oberfläche ist über jeden Browser und auf jedem Endgerät zugänglich. MitarbeiterInnen können das Testergebnis direkt per App einfach und bequem eintragen. Ihr Unternehmen erhält zudem eine Übersicht in der Kartei und kann so die Durchführung der Tests sowie den Selbsttest-Verbrauch einsehen.

    Und wenn ein Test „positiv“ ausfällt? Dann erhalten die zuständigen Personen direkt einen Alarm per Email und können die Folgemaßnahmen wie Quarantäne und PCR-Test anweisen.

    Die Vorteile im Überblick

    • Automatische Meldung per Email bei „positiver“ Eintragung
    • Effiziente Erfassung der Tests
    • Dokumentation von Testdatum bzw. Zeitpunkt
    • Zentrale Eintragung oder direkt per Mitarbeiter-App
    • Datenschutzkonforme Datenverarbeitung.
    • Nutzerverwaltung mit verschiedenen Rechten und Rollen (für Benachrichtigungen)
    • Excel-Export aller Testergebnisse
    • wöchentlicher automatisierter Bericht zum Überblick über dokumentierte Tests

    Über einen kostenlosen Demo-Zugang können Sie die Lösung jetzt ausprobieren. Einfach links „Login“ auswählen, unter „User-Name“ und „Password“ jeweils „demo“ eingeben und loslegen!

    Unsere Beitragsreihe „Rund um Arbeit 4.0“

    „Wie dokumentieren Betriebe Corona-Selbsttests digital?“ ist Teil unserer Reihe rund um das Thema Arbeit 4.0. Sie wollen jede Folge direkt bei ihrer Veröffentlichung erhalten? Dann abonnieren Sie einfach unseren Newsletter und bleiben Sie weiterhin auf dem Laufenden. Und das Wichtigste zuletzt:

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    Ein Gedanke zu „Wie dokumentieren Betriebe Corona-Selbsttests digital?“

    1. Pingback: Dürfen Betriebe Corona-Selbsttestungen dokumentieren? - digital@work

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