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Die technische Lösung ist nicht alles. Erfolgreich digitalisiert nur, wer die Organisation und den Prozess berücksichtigt. Lesen Sie in den use cases, welche Erfahrungen anderen Firmen mit digital@work Lösungen gemacht haben.

Augmented Reality: Der neue state of the art im Außeneinsatz

Dass Augmented-Reality-Anwendungen in der Fertigung zunehmend gebräuchlich werden, ist hinlänglich bekannt. Eine brandaktuelle Analyse eines renommierten Marktforschungsinstituts prognostiziert eine jährliche Verdopplung der globalen Verkaufszahlen bis mindestens 2025 und stellt in Aussicht, dass Smart Glasses umständlich zu handhabende Geräte wie Tablets aus den Produktionsstätten langfristig verdrängen. Dem VDMA IT-Report 2018-2020 zufolge setzt in Deutschland derzeit jedes fünfte Maschinenbau-Unternehmen Augmented- oder Virtual-Reality-Lösungen ein und schon übernächstes Jahr soll es jedes zweite sein.

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Suchen Sie noch oder digitalisieren Sie schon?

Auf dem Weg zur Digitalisierung der eigenen Geschäftsprozesse wissen viele nicht so recht, wo sie anfangen sollen – und bleiben oft bereits bei der Suche nach der richtigen Technologie stecken. „Wie heißt es schön, der Appetit kommt beim Essen und daher ist die Empfehlung der Experten, mit der Digitalisierung einfach anzufangen. Unternehmen sollen mit kleinen Projekten, Proof of Concepts oder einfachen Prototypen, starten“ findet Steffen Himstedt in seinem Beitrag.

Und obwohl der Beitrag für ein Produktionsumfeld geschrieben ist, sind die dort zitierten sechs Phasen zur Umsetzung ebenso für Service- und Wartungsprojekte anwendbar:

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Arbeitshandschuhe können hinderlich bei der Bedienung von Touchscreeens sein

Auf die Details kommt es an

Damit die Arbeit gut von der Hand geht, kommt es auf die Details an. Ein digital gestützter Prozess macht dabei die Arbeit leichter. Die Arbeitenden vor Ort werden direkt mit allen wichtigen Informationen versorgt und in der Dokumentation der Arbeitsdurchführung unterstützt. In aller Regel wird unterwegs dabei auf Tablets oder Smartphones gearbeitet. Das funktioniert auch sehr gut und schnell.

Doch haben Sie schon mal probiert, einen Touchscreen mit einem Arbeitshandschuh zu bedienen? Geht nicht oder nur unzuverlässig. Die meisten Modelle verhindern eine Bedienung ganz – man muss den Handschuh ausziehen. Das ist lästig, kostet Zeit und kann dazu führen, dass der sorgfältig aufgebaute Prozess nicht funktioniert.

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