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#4: Lokale KI-Assistentin – Chancen, Hürden und erste Schritte

Lokale KI-Assistentin – Chancen, Hürden und erste Schritte

Warum lokale KI unverzichtbar ist

Für mich ist klar: Ich brauche eine lokale, datensichere KI, die nahtlos in meine bestehenden Tools integriert ist.

Meine Assistentin KIrsten müsste idealerweise alles können:

  • nicht nur Antworten aus dem Weltwissen geben
  • sondern auch Antworten aus dem Unternehmenswissen
  • Dateien schreiben
  • Posts auf unserer Webseite veröffentlichen
  • und vieles mehr

Außerdem müsste sie Spezialisten-Assistenten aufrufen können – wie zum Beispiel den Prüfhelfer, um fachliche Arbeiten zu erledigen.

👉 Zum Prüfhelfer-Projekt →

Die Rolle von CrewAI

Zum Glück gibt es dafür das Open-Source-Framework CrewAI.
Es ermöglicht, mit relativ wenig Aufwand:

  • Daten und Ergebnisse zwischen spezialisierten Assistenten auszutauschen
  • ein Gedächtnis zu etablieren
  • eine Wissensbasis aufzubauen

Der Teufel steckt im Detail

Gedacht, getan. Immerhin kann ich mittlerweile mit KIrsten reden – aber wirklich implementiert ist sie noch nicht.

Denn schnell zeigt sich: Die konkrete Umsetzung ist, trotz KI-Coding-Tools, doch aufwändig. Es tauchen Fragen auf wie:

  • UI – Wie bediene ich das Ganze eigentlich?
  • Deployment – Wie läuft es zuverlässig auf meiner lokalen Infrastruktur?

Mein Zwischenfazit

Auch heute macht mir das Experiment noch mehr Arbeit, als es mir abnimmt. Aber ich bleibe dran.

Wahrscheinlich wird das erste Tool sein, dass diese Artikel automatisch auf unserer Webseite cross-gepostet werden. Schreiben fällt mir leicht – aber das ständige Kopieren und Einfügen ödet mich an.

Und du?

Wie gehst du mit wiederkehrenden Aufgaben um?
Nimmst du dir die Zeit, die Vorgänge zu automatisieren?

Dieser Beitrag erschien zuerst auf LinkedIn. 👉 Hier kannst du den Originalbeitrag aufrufen.

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